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Unsere nächste Station auf unserer Bayerntour führte uns nach Augsburg an der Wertach. Die Wertach macht einen Höllenlärm mit ihrer starken Fließgeschwindigkeit. Aber der Stellplatz bietet uns alles was wir Camper so brauchen, großzügige Stellflächen, Einkaufen in der Nähe, Gassistrecke und für uns immer wichtig, stadtnah vielleicht 2 km zu laufen. So auch diesmal, ankommen, einrichten, und es sich am ersten Abend im Camper gemütlich machen und relaxen. Morgen soll es dann erst in die Stadt gehen. Für den Abend ist außerdem, da wir in der Fastnachtszeit reisen, Fernsehfastnacht angesagt, dazu ein schmackhaftes Vesperbrettchen. Und nach der etwas längeren Anfahrt sind wir auch gehörig müde. Erst mal relaxen. Früh scheint uns die Sonne bereits ins Wohnmobil, wir haben irgendwann das rauschende Bächlein, die Wertach nicht mehr gehört und sind tatsächlich eingeschlafen. Also dieser Platz ist nicht so empfehlenswert wenn man besonders geräuschempfindlich ist. Ansonsten ist er tippitoppi. Nach dem Frühstück…

Gleich nach der CMT zog es uns einige KM weiter auf die schwäbische Alb nach Bad Urach und dort direkt erst mal in die Albtherme zum abschalten und relaxen. Das genüssliche Thermalwasser und die ganze wunderschöne verschneite Umgebung sorgten nicht nur bei uns für Urlaubsstimmung. Unsere Knochen dankten es uns. Bad Urach stellt uns einen stadtnahen Wohnmobilstellplatz zur Verfügung, zudem kann man mit dem Jogginganzug bis zur Therme laufen. Sich in verschieden temperierten Wasserbecken und Saunen entspannen und einfach nur der Gesundheit was gutes tun. Wir waren so von der Therme und den Anwendungen begeistert, dass wir uns grad eine Mehrfachkarte kauften und die kalten Wintertage im warmen Thermalwasser genossen. Ausgedehnte Wanderungen zu den verschneiten und vereisten Wasserfällen machten wir. Die Stadt besuchten wir mit dem Stadtbus und besuchten ein gut sortiertes Kaffee im Stadtkern mit gutem hausgemachtem Kuchen. Urlaub halt. Filou kam auf seine Kosten, er durfte viel rennen…

Messesplitter kann ich euch anbieten. Eine Wertung möchte ich nicht über die Wohnmobile, Dachzelte oder Campingboxen geben. Jeder möge das kaufen, was er haben möchte, was in seinen Geldbeutel und zu seinen Vorstellungen vom Campingleben am besten passt. Für uns wäre das so klein und gemütlich wie möglich, warm, große Küche, gemütliche Sitzgruppe wo man ohne Kreuzschmerzen relaxen kann, Beine hochlegen und sich einfach zuhause fühlen. Dazu gehört ein superbequemes ausreichend großes Bett, damit man auch gut ausgeruht neue Abenteuer erleben kann, wenn man unterwegs zuhause ist. Ein kleines Bad ist uns ausreichend, da wir unterwegs sehr gerne an Thermen, Schwimmbädern oder Seebädern für ein paar Tage unsere Zelte aufschlagen, sprich mit dem Wohnmobil  parken, Stadt erkunden, wandern. spazieren, shoppen, bummeln, einkaufen, kochen und sich einfach mit schönen Sachen die Zeit vertreiben. Im Sommer kommen dann noch radfahren und Wassersport mit Kanu oder SUP dazu. Auch mieten wir uns gerne…

Die Eifel erkunden. Unser Basislager bauten wir im Steinbruch in NETTERSHEIM auf. Noch Reste vom Weihnachtsschmuck standen in den romantischen Gassen. Und siehe da, früh schauten wir aus dem Alkovenfenster und es hatte  frisch geschneit. Ein Traum, Sonne und Schnee und wir beschlossen eine längere Schneewanderung in der wunderschön verschneiten Landschaft zu unternehmen. Glühwein hatten wir uns gekocht und Plätzchen eingepackt für unser Winterpicknick. Kalt war es, aber beim wandern war es einfach nur eine schöne Stimmung. Der Schnee knirschte unter unseren Schuhen und FILOU freute sich im Schnee zu toben. 4 lange Stunden zog es uns in und durch die Natur. Vorbei an wunderschönen Talblicken und durch den tiefverschneiten Wald. Langsam bekamen wir kühler und zogen nun wieder unser gut geheiztes Wohnmobil vor. Einfach mal so ein kurzweiliges Wanderwochenende erleben, lenkt ab vom manchmal stressigen Alltag. Der Winter hatte nun in ganz Deutschland Einzug gehalten und sorgte deutschlandweit für…

Weihnachten verbrachten wir in OPPENAU und Silvester/Neujahr waren wir dann in BAD URACH. JANUAR Bad Urach es hat geschneit an unserer BASIS und wir verbringen den restlichen Monat daheim. FEBRUAR Saarburg Neustadt an der Weinstraße Maulbronn Pfullingen Nehren Sigmaringen Überlingen am Bodensee Horgenzell Riedlingen Bad Saulgau Wangen Scheidegg Ulm Germersheim Aschbach im Odenwald MÄRZ Ohmbachsee Bliesen Trippstadt Bad Sobernheim Urmitz Dorsten Winterswyk Dülmen Groß Reken Haltern am See Lingen an der Ems Geeste Meppen Werle Scharrel Maiglöckchensee APRIL Apen Jade Schweiburg Wilhelmshaven Varel Lemwerder Werne Zülpich Klüsserath Ladenburg Weinheim Worms Schweich MINICAMPER  ALLDAYS TREFFEN 2023 MAI Ladenburg MAIMESSE MANNHEIM Hemsbach Zetting Weiskirchen Bingen am Rhein Bacharach Oberwesel Bad Kreuznach Schriesheim Waldgrehweiler JUNI Kajakcamp Frankreich Niederwürzbach Klüsserath Altenglan Glanbrücken Theisbergstegen Germersheim JULI Herthasee Biggesee Listertalsperre Finntrop Eslohe Edersee Bringhausen Bad Wildungen Hungen am See Kajakcamp Gelsenkirchen Winterswyk Wittlich Schweich AUGUST Eslohe Metz Bitche…

Weihnachten verbringen wir wetterbedingt mal an der Basis und nutzen die Zeit an hl. Abend mal mit unseren Enkeln unterm Weihnachtsbaum zu feiern. Familie ist auch über die beiden anderen Weihnachtstage angesagt. Und schon zieht es uns am 27. Dezember schon wieder auf die Route ins Nirgendwo geplant. Was sollen wir Silvester auch daheim verbringen, sind doch eh viel lieber in unserem geliebten Wohnmobil. Also nach kurzem packen und einräumen, einkaufen und mit Leckereien versorgen gehts los an den Rhein. Braubach sollte unser Ziel sein, dort hat es uns im Sommer sehr gut gefallen, Schiffe guggen unser Hobby in vollen Zügen geniessen. Erst bei Dunkelheit erreichen wir den Wohnmobilstellplatz und dieser ist wegen Hochwasser gesperrt. Bow, heftig. Man erzählt uns das schon gute 4 Wochen hier der Rhein zu Besuch ist und auch der Campingplatz ist schon länger überschwemmt. Haben zwar schon viel von Hochwasser am Rhein gehört, aber so…

Wohnmobil ist winterfertig gepackt und los geht’s, den Weihnachtsmärkten entgegen. Aschaffenburg sollte unser Ziel sein. Ein schöner Stellplatz finden wir unweit der Stadt. Fußläufig ist der Weihnachtsmarkt gut zu erreichen. Sehr schöne Altstadt mit Fachwerkhäusern bietet die passende Kulisse für die Glühweinbuden und Futterstände. Das Wetter ist mild und eher nicht unbedingt für einen Weihnachtsmarktbesuch mit roten Backen und dickem Schal und Mantel. Wir tragen Herbstjacken und schwitzen, könnte natürlich auch am Grog liegen.  Auf jedenfall genießen wir den Abend in der Altstadt, wie viele Menschen an diesem Tag. Schön beleuchtete Gassen, und oben am Berg drohnt das Schloss von Aschaffenburg, auch es ist angestrahlt. Der Main schimmert im Lichtermeer als wir nach einigen Glühweinproben den Heimweg ins warme Wohnmobil antreten. Filou sitzt in seinem Rucksack und genießt einfach das leichte Schauckeln wenn ich laufe, ihm fallen die Augen zu. Und auch wir legen uns gleich in den kuschligen Alkoven…

Endlich machen wir uns mal auf  in die schöne Stadt KÖLN am Rhein. Mit dem URMEL Van ein Vergnügen. Mit dem Wohnmobil wäre es auch möglich gewesen, aber der offizielle Wohnmobilstellplatz nahe der Stadt ist immer belegt, da findet man selten oder besser gar nicht einen Platz mit dem Wohnmobil und so haben wir KÖLN immer gut umfahren, wenn wir mit dem großen Wohnmobil unterwegs waren. Aber siehe da, nun bot sich die Gelegenheit und der URMEL fand einen supertollen Parkplatz ganz nahe der Stadt mit Blick auf den RHEIN und den KÖLNER DOM. Parken, aussteigen und schon sind wir mittendrin in der Metropole am Rhein. Die Stadt hat ja so viele schöne Ecken zu bieten, aber auch viele für uns nicht so sehenswerte Plätze, teilweise sogar sehr verdreckt und nicht einladend. Aber bleiben wir lieber bei den schönen Seiten von dem sehenswerten KÖLN. Die Domplatte, war an diesem…

Reisebericht 7 LEER hat uns auf unserer letzten Reise im November schon sehr gut gefallen und nun konnten wir das Stadt- und Hafenleben mal im Hochsommer erleben. Viel mehr Menschen waren in den Straßen und Gassen zu sehen. Die Fußgängerzone bot auch uns nun viel mehr an Möglichkeiten sich mit leckeren Sachen zu versorgen. Im Winter hatte nur eine Teestube geöffnet, nun tobte hier das Leben. Im Hafen lagen einige Yachten und sogar Segelboote von privaten Kapitänen. Auch im Museumshafen, war grade erst ein Hafenfest gewesen und die alten Kähne lagen noch auf ihren Ankerplätzen. Träumchen, diese alten Schiffe und auch die neuen Yachten zu sehen. Da waren große Schiffe und auch ganz kleine Boote, wo man dachte, ja sowas würde vielleicht noch fehlen in unserer Sammlung von außergewöhnlichem Leben. Leben auf einem Kahn. Schauen wir mal was die Zeit so bringt im Laufe der Jahre. Auf jeden fall hatten…

Mehr wir wollen mehr Meer sehen. Es zieht uns das Navi nach Harlesiel/Carolinensiel, den heilklimatischen Luftkurort an der Nordsee. Mit dem nördlichsten Campingplatz von Deutschland. Wir finden unseren Parkplatz mitten im Hafen am Ankerplatz. Machen dort fest, und eine Tour mit dem Ausflugsschiff „CONCORDIA“. Es zieht das Ufer an uns vorbei und wir sitzen gemütlich an Deck dieses kleinen Raddampfers. In Carolinensiel legt er an und wir gehen von Bord, schauen uns das kleine Fischerdörfchen etwas genauer an. Genießen nun ein Eis, Schatten und kühle Getränke, damit Filou auch noch zu seinem Recht kommt, nehmen wir den Rückweg zu unserem URMEL zu Fuß. Spaziergang tut uns allen gut. Filou hat was zu schnuppern und wir tun was für unsere Gesundheit nach dem eisschlemmen. Unseren Campingplatz finden wir am Hafen von Fedderwardersiel/Butjadingen an der Marina. Toll, hier könnten wir uns vorstellen mal einige Tage zu verweilen und zu urlauben. Mit dem…

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