Endlich machen wir uns mal auf  in die schöne Stadt KÖLN am Rhein. Mit dem URMEL Van ein Vergnügen. Mit dem Wohnmobil wäre es auch möglich gewesen, aber der offizielle Wohnmobilstellplatz nahe der Stadt ist immer belegt, da findet man selten oder besser gar nicht einen Platz mit dem Wohnmobil und so haben wir KÖLN immer gut umfahren, wenn wir mit dem großen Wohnmobil unterwegs waren.

Aber siehe da, nun bot sich die Gelegenheit und der URMEL fand einen supertollen Parkplatz ganz nahe der Stadt mit Blick auf den RHEIN und den KÖLNER DOM.

Parken, aussteigen und schon sind wir mittendrin in der Metropole am Rhein.

Die Stadt hat ja so viele schöne Ecken zu bieten, aber auch viele für uns nicht so sehenswerte Plätze, teilweise sogar sehr verdreckt und nicht einladend.

Aber bleiben wir lieber bei den schönen Seiten von dem sehenswerten KÖLN.

Die Domplatte, war an diesem Tag mäßig besucht und man konnte sich gut umschauen und auch die Warteschlange um in den Dom zu gelangen war nicht zu lange. Auch wir sahen uns die Kirche von innen an und hörten dem Stadtführer genau zu.

Dies hier wiederzugeben sprengt den Rahmen. Sollte man sich selbst ansehen. Es rentiert sich.

Stadtbummel mit Einkehr beim Chinesen, wir saßen im Sonnenschein.

Weiter trieb es uns zur Senfmanufaktur und ins Schokoladenmuseum. Auch hier, keine großen Warteschlangen und wir genossen den

Schokoladenbrunnen im Museum und die Ausführungen der Führerin.

Sehenswert und schmeckenswert.

Es war ein sehr anstrengender Tag, wir haben alle Sehenswürdigkeiten zu Fuß abgearbeitet und nun taten uns diese auch weh.

Durchs neue modern gestaltete Hafenviertel ging es wieder retour durch die großzügigen Rheinauen zu unserem URMEL an die Severinsbrücke.

Dort angekommen, machten wir uns erst mal wieder frisch.

Sehr schön wenn man kühlendes Wasser dabei hat und sich mal schnell abwischen kann mit fließendem Wasser am Waschbecken. Es tat gut, wir zogen uns frische Kleidung an und fuhren nun weiter der Heimat entgegen.

Übernachten wollten wir in KÖLN nicht, obwohl wir einen wirklich guten Stellplatz direkt gegenüber vom Schokoladenmuseum gefunden hatten.

Der URMEL stand prima mit Blick zum Rhein.

Die Stadt war uns zu laut und zu fremd, wir genießen dann doch lieber die ruhigeren Rheinauen und suchten weiter nach einer Übernachtungsmöglichkeit.

Diese fanden wir an der Fähre nach Bad Godesberg. Rheinblick vom Feinsten und bedeutend ruhiger zum Übernachten.

Wir genossen noch den lauen Sommerabend bei einem Glas Wein in den Rheinauen und legten uns dann auch bald in die Koje.

War ein anstrengender aber erlebnisreicher Tag gewesen in KÖLN.

Früh gab es Frühstück unterwegs. Station machten wir an der Brücke von REMAGEN dort stand uns eine Tisch-Bank-Garnitur mit Rheinblick zur Verfügung und nun gabs Frühstück mit allem was unsere Kühlbox noch so hergab.

Wir verweilten im SuperSommerWetter und schauten den Schiffen auf dem Rhein zu.

So verging die Brunchzeit und dauerte bis in den Nachmittag hinein.

Schön wir haben ja keinen festen Plan und immer der Nase nach, was sich so bietet ist unser Ziel.

Der Weg ist das Ziel und wir erleben genau diesen Weg immer wieder neu und ohne vorgeplant.

So soll es für uns sein.

Hinter jeder Ecke wartet etwas Neues was entdeckt werden möchte.

So auch dieses Mal. Bad Hönningen bot uns einen guten Stellplatz mit Rheinblick und zudem einen Flohmarkt im Kurpark.

 

Hier verweilten wir und sahen uns den Markt genauer an.

Wir brauchen ja nichts, im Mobilheim ist alles vorhanden und unterwegs leben wir so gut es geht minimalistisch.  Ok, Frank lacht grade…

Zum Ausklang dieses schönen Tages besuchten wir die Therme in Bad Hönningen, und dann ging es in unseren URMEL zum schlafen.

KOBLENZ sollte unser nächstes Ziel sein.

Auch hier, kann man mit dem URMEL recht gut einen Parkplatz finden, wir laufen in die Stadt, dort ist heute „Schengelches Markt“ und die ganze Stadt ist eine große Festmeile.

Filou sitzt im Rucksack, damit ihm keiner auf seine kleinen Füßchen tritt.

Ansehen, was der Markt so bietet, dann gabs auch was zu essen an den zahlreichen Ständen und schon war der Tag fast vorbei.

Unseren vorletzten Stopp machten wir nun an einem unserer liebsten Campingplätze an der Mosel.

Am Fährturm in Schweich legten wir unseren URMEL vor Anker.

Ausklang nun langsam mit vielen schönen Erlebnissen von unserem Urlaub, der bestimmt keine 14 Tage + dauern sollte. Aber das Wetter zwang uns quasi zu verlängern.

Unsere Rückreise führte uns dann noch über Luxemburg Remich auch an unsern Lieblingsplatz, schnell noch voll getankt und schon waren wir wieder zuhause in unserem Haus am See angekommen mit vielen Erlebnissen und Eindrücken im Gepäck.

So schöne Sonnenuntergänge erlebt und so viel gesehen und das alles in nur 14 Tagen auf unserer URMEL-Probetour, ob denn auch alles passt.

J a  es hat gepasst und der Van hat in unserer Sammlung grad noch gefehlt.

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