Reiseblog 2 Niederlande Laut Wetterbericht soll es in den nächsten Tagen in Niederlande richtig tolles Wetter werden, wir nehmen den Weg in Kauf und schauen uns die Gegend um Zeeland etwas genauer an. Kennen wir zwar schon, aber auch coronabedingt, waren wir nun längere Zeiten nicht mehr dort. Unseren super Campingplatz finden wir in Scharandijke bei Pauline. Da waren wir auch schon des öfteren, weil er sehr zentral zum Surfstrand am Grevelingenmeer liegt zum Brouwersdam ebenso. Genau wie der Surferort RENESSE ist sehr gut und schnell zu erreichen. Wir buchen unseren Campingplatz fest und machen uns auf nach RENESSE. Sehr lange sind wir nicht mehr hier gewesen. Kibbeling schmeckt immer noch gigantisch und ist ein Muss, wenn man den Weg hierher findet. RENESSE das kleine Surferörtchen hat sich in den Jahren auch zu einer Metropole, von der Partymeile mit wenigen kleinen Surfkneipen zu einem Promenadenort mit Restaurants gewandelt. Sogar einen…
Bald gras ich am Neckar, bald gras ich am Rhein, so könnte man unsere Tour nennen. Kurz an der Basis nur die wichtigsten Sachen erledigt und schnell gepackt und das gute Wetter ausgenutzt. Wo gehts hin, keine Ahnung ! Lass uns mal nach Ladenburg fahren, ja ok und schon sind wir auf der Route. Dieses Mal geht´s mit dem UrmelVan direkt ans Schwimmbad auf den Parkplatz, wir wollen ja nur Picknicken auf der Wiese und einfach im Schatten relaxen und den Schiffen auf dem Neckar zusehen. Angrenzend zu dem Parkplatz am Neckarufer gibt es eine große Picknickwiese, sogar mit ausreichend Mülleimern und sehr großflächig, dass man sich sehr gut verteilen kann, auch wenn noch andere Menschen diese Wiese benutzen. Wir finden einen tollen Parkplatz am Rande und im Schatten eines Baumes. Ok, bei dem URMELVan gibts nicht viel auszuladen, da wir nicht viel eingeladen haben. Es werden quasi nur die…
Unser URMEL wird immer gebrauchsfähiger und macht einen Megaspaß damit auf Tour zu gehen. Ok das Wetter könnte zu unseren Testfahrten etwas besser sein, würde vieles erleichtern. Aber genauso lernen auch wir noch dazu was man als Vanlifer gegenüber zum Wohnmobil noch ergänzen muss. Eine längere Regenpause sorgte zudem für absolut keine Reiselaune. Nun aber zum eigentlichen Bericht auf geht´s zum Tanken nach Luxemburg, danach gondeln wir über das schöne Frankreich retour. Besuchen das „blühende“ Cattenom Direkt gegenüber vom Kraftwerk bietet uns die Stadt einen kostenlosen Stellplatz mit See, und wunderschönen Ausblicken in die Natur, ja ihr Lieben, wir reden von CATTENOM. Wir erwischen sogar etwas Sonne, kurzzeitig, oh Mann das Wetter macht einem ganz verrückt. Beständigkeit fehlt schon seit einiger Zeit, und der Regenschirm muss, achja noch in den URMEL gepackt werden. Wieder was festgestellt, was noch ergänzt werden sollte. Wir spazieren mit Filou um den See in Cattenom,…
Früh versorgen wir noch an der Basis am Mobilheim unseren Rasen und Außenbereich und fahren dann ins nahe Bexbach zum Blumengarten. Dort wollen wir mal unseren neuen Urmel testen. Es soll gekocht werden. Neues Vorzelt mal in die neu befestigte Kederschiene eingezogen werden und abgespannt mit dem Material was wir bereits im Urmel verstaut haben. Nur so sieht man was man noch vergessen hat einzupacken. Bei uns war es der Hammer um die Heringe einzuschlagen und ein Rührlöffel um die Suppe zu rühren. Tja so ist das mit den neuen Sachen, ganz andere Begebenheiten sind da gefragt. Ach ja das Wetter, Regen hatten wir keinen bisher oder nur wenig, dafür aber einen mächtigen Wind. Das Vorzelt bekamen wir aber unter Mühen eingezogen in die Kederschiene und auch ordentlich abgespannt bevor der Wind mit Windstärke 4-5 drüberschoss und so ziemlich alles umwarf was wir schon rausgelegt hatten. Das Vordach hat aber…
Es trieb uns zum Gassigehen in die nähere Ferne und wir landen in der Karlstalschlucht. Heute testen wir hauptsächlich ob die Camperausrüstung fahrsicher verstaut ist, klar gibts einen Kaffee im Cafe Urmel Van. Auch lassen wir relaxt alles angehen und verbringen eine längere Zeit mit wandern in der schönen Schlucht. Grad mal eine Regenpause. Filou darf sich austoben und hüpft ab und an auch mal ins Wasser. Aber hauptsächlich ist heute geplant auch die Ausrüstung zu achten, ob da alles passt nicht klappert oder rumfällt auch auf holprigen Wegen, was wir auch dieser Straße sehr gut realisieren können. Gesagt – getan landen wir dann anschließend im Baumarkt und besorgen noch Material für die nächsten Ausbauschritte. Filou und ich verbleiben grad im Urmel und geniessen mal die Bequemlickeit, Frank quält sich durch den Baumarkt und sucht was er noch so brauchen könnte, damit das Projekt URMEL weitergehen kann. Regen verhindert leider…
Nicht zuviel drin, aber alles was man so brauchen könnte und viel Ladeplatz sollte er uns bringen. Dazu gut zu fahren und garagentauglich sein. Ja und nun steht er da, erst noch nackig, dann kommen so langsam die Ideen. Wir hätten doch da noch so Holzkisten, die könnte man doch… Gesagt getan und schon gehts in Richtung Van, bestückt mit den Holztruhen, ja besser gehts ja wohl nicht. Die Biberbox wird auf Füße gesetzt und kommt somit höher, dass man die Bettfläche direkt darauf ablegen kann, ohne groß noch was umbauen und verstärken zu müssen. Passt alles wie gewünscht und so sind wir nach 2 Tagen schon mit dem neuen UrmelVAN auf Tour, erst mal tagsüber testen, achja ein kleiner Tisch müsste noch gebaut werden. Ok, der Rückweg führt uns dann noch über den Baumarkt, Frank sucht das nötige Material aus und ich und Filou machen es uns im UrmelVAN…
Uns zog es nach kurzer Arbeitspause an der Basis an den „alten Vater Rhein“ zum Radeln. Einen schönen Wohnmobilstellplatz stellt uns die Stadt Germersheim unweit vom Rheinufer zur Verfügung. Alles ist fußläufig erreichbar wenn man mal die Fahrräder nicht zur Hand hat. Auch der Bahnhof ist direkt in der Nähe. Ebenso gibt es diverse Einkaufsmöglichkeiten. Von Lebensmitteln, Kleidung über Schuhe und Kosmetikartikel ist alles vertreten was der Camper so gebrauchen kann wenn er etwas länger unterwegs sein möchte. Selbst ein Geldautomat steht zur Verfügung sollte das Bargeld ausgehen. Aber kommen wir zum wesentlichen und dem schönen Fleckchen am Rhein. Hier bietet sich ein Radweg an, direkt am Fluss entlang. Wir nahmen den Weg Richtung alte Ziegelei, immer parallel mit den Schiffen um die Wette radeln. Schöne Ausblicke in Feld und Flur. Wir beobachteten die Störche, welche sich auf dem Dach der alten Ziegelei ihr Nest gebaut haben. Weiter ging es durch…
Frank sucht uns ein neues Ziel am Morgen aus, ich arbeite meine Termine noch ab und los gehts schon wieder auf die Straße ins Glücks. Topwetter, herrlicher Sonnenschein und zum Wochenende haben sie 35 Grad gemeldet. Unser nächster Wohnmobilstellplatz liegt an einem Badesee. Dazu gibt es wenig zu berichten. Stellplatz am See direkt dabei und Wasser zum schwimmen, baden, paddeln satt. So verbringen wir dieses Wochenende mal etwas relaxter, wenig Rad gefahren, eigentlich nur den See genossen wo man sich prima abkühlen konnte oder im Schatten verweilen konnte.
Zeitig sind wir noch zu unserem vorläufigen Ziel nach Eslohe aufgebrochen. Unterwegs machten wir einen Frühstücksstop bei den „Dicken Sauerländern“ der Firma Mette mit Werksverkauf. Hier kann man sich gut für die Campingkombüse eindecken. Was auch wir taten und mächtig und günstigen Vorrat ins Wohnmobil einluden. Für kommende Touren gerüstet. In Eslohe stellt die Stadt einen tollen, kleinen Stellplatz direkt am Kurpark zur Verfügung. Wir erkunden mit den Fahrrädern das kleine Städtchen. Einkaufsmöglichkeiten in Hülle und Fülle im Fußnahen Umkreis. Das Wetter ist heute eher durchwachsen mit nur 15 Grad und bedecktem Himmel. Wir radeln einige Zeit und schauen uns um. Kaffee und Kuchen würden wir gerne in einem Cafe genießen, aber da heute Montag ist, leider alles geschlossen. Eine schöne Rast legen wir im Kurpark ein, sitzen auf der Bank und schauen den Entchen zu. Sehr beruhigend. Seerosen zieren den kleinen See und ein kleines Entenhaus. Sehr ansprechend ist…
Diesmal starten wir unsere Tour am Herthasee Wir begutachten den Stellplatz direkt am See, spazieren um den schönen Badesee und genießen das Wetter. Camperfreundliche Gemeinde sagt man uns. Radwege finden wir hier nicht, was wir so suchen, also Klappradtauglich, mögen wir eher so ohne Steigungen, lieber an Flüssen entlang. Und Hunde dürfen nicht um den See spazieren geführt werden. Wir übernachten am Herthasee, unweit befindet sich eine Gaststätte und dort findet eine Hochzeit statt. Ok, Trubel bis 4 Uhr in der Frühe, uns stört sowas wenig. So lauschen wir halt der Musik im Alkoven. Zeitig brechen wir schon unsere Zelte ab und gondeln gemütlich durch den Westerwald bis ins Sauerland. Am Stellplatz in Wenden, legen wir unsere Mittagspause ein und futtern unsere mitgebrachten Salate. Steak wird gebraten und relaxt im Sonnenschein gesessen. Den Kaffee nehmen wir noch hier und weiter geht’s zum Biggesee. Dort gibt es relativ gute Parkmöglichkeiten…