Reisebericht 7

LEER hat uns auf unserer letzten Reise im November schon sehr gut gefallen und nun konnten wir das Stadt- und Hafenleben mal im Hochsommer erleben.

Viel mehr Menschen waren in den Straßen und Gassen zu sehen.

Die Fußgängerzone bot auch uns nun viel mehr an Möglichkeiten sich mit leckeren Sachen zu versorgen.

Im Winter hatte nur eine Teestube geöffnet, nun tobte hier das Leben.

Im Hafen lagen einige Yachten und sogar Segelboote von privaten Kapitänen. Auch im Museumshafen, war grade erst ein Hafenfest gewesen und die alten Kähne lagen noch auf ihren Ankerplätzen.

Träumchen, diese alten Schiffe und auch die neuen Yachten zu sehen.

Da waren große Schiffe und auch ganz kleine Boote, wo man dachte, ja sowas würde vielleicht noch fehlen in unserer Sammlung von außergewöhnlichem Leben.

Leben auf einem Kahn.

Schauen wir mal was die Zeit so bringt im Laufe der Jahre.

Auf jeden fall hatten wir allerbestes Sommerwetter abgegriffen auf unserer etwas größeren URMEL Tour.

Minicamper war nur mit maximal 3 Tagen eingeplant und nur nach BREDENE, was daraus wurde, kann man hier lesen.

Langsam zieht es uns nun doch Richtung heimwärts, ohje wie wird der Rasen gewachsen sein, die Pakete und Post sollte auch wieder versorgt werden. Wäsche gewaschen werden und nun ist auch schon am Mobilheim an das einwintern zu denken. Also wir müssen in nächster Zeit mal wieder an unsere Basis fahren.

Heute geht’s dann von PAPENBURG aus, wo wir ebenfalls die Nacht im Hafen verbracht haben nach TWIST. Ein kleines Dörfchen nahe an der holländischen Grenze mit Stellplatz an einem See und Hallenbad.

Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe. Wir bummeln durch das Dörfchen, begutachten das Gasmuseum, ja sowas gibt’s auch dort und bringen nun mal etwas mehr Ruhe in unsere Reise.

In dieser Nacht fängt es auch an zu regnen. Unwetter haben sie auch vorhergesagt.

Wir harren aus und verbleiben nun im Minicamper auch bei Regen. Naja es gibt schöneres, wir dürfen aber gar nicht klagen.

Bestes Wetter an der Nordsee gehabt, und soviel gesehen und erlebt.

Der Van hält was er verspricht mit Sommerwetter taugt er super zum rumreisen und campen.

Bei Regen wird’s nun doch etwas enger auf unserer Testreise von nun schon mehr als 14 Tagen.

Einen Tisch müssen wir uns noch anschaffen und da heute eh Regenwetter ist und wir quasi in der Nähe zu Obelink /Winterwijk sind, fahren wir in den Camperladen und kaufen uns einen neuen Campingtisch, klein aber fein und wenig Gewicht, gut zu verstauen.

Das Wetter zeigt sich heute nicht camperfreundlich und wir beschließen einen Zwischenstop in DORSTEN am Hafen einzulegen und einfach mal nur die Beine hochzulegen.

Etwas an unserem Reiseblog schreiben, unser nassgewordenen Sachen wieder zu ordnen und zu richten.

Einfach mal nichts tun. HAHA…

Wir warten auf besseres Wetter und halten einfach die gute Laune aufrecht.

Schauen Bilder, trocknen und ordnen und machen schon die neuen Reisepläne.

Aber wetterbedingt, werden wir nun doch bald wieder das Wohnmobil einsetzen.

Aber unsere Campererfahrung mit dem URMEL Van hat uns sehr viel Spaß gemacht und er wird noch an einigen Stellen optimiert werden.

Wenn zum Beispiel das Bett aufgebaut ist, kommt man nicht an die Staukisten, da muss Frank sich was einfallen lassen und sonstige Kleinigkeiten.

Bei Regen ist der Van für 2 sehr kuschelig.

Bei Super-Sommer-Wetter ist alles schon bestens organisiert und wir reisen sehr gerne in unserer „Blechbüchse“ durch die Lande.

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