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Auf unserem Rückweg von Frankreich, machten wir noch einen Zwischenstopp in Remich unserem Kennenlernplätzchen. Wenn wir in der Gegend sind, machen wir dies eigentlich immer, egal ob mit UrmelVAN oder dem Wohnmobil. Klar tanken wir zuvor auch noch voll, denn hier ist der Treibstoff um einiges günstiger als in Deutschland. Als Grenzgänger kennen wir dies  schon seit Jahren und nutzen auch den Vorteil. Unser Plätzchen in Remich lieben wir eh sehr. Nah am Wasser und eigentlich immer kurzweilig. Filou kann hier auf der großen Wiese ganz klasse rumtoben und wir einfach die Zeit geniessen. Nun hatten wir unser Boot startklar gemacht und uns die Gegend von der luxemburgischen Moussel aus angesehen. Einstiegstelle liegt direkt am Parkplatz.

Fronkreisch reizt uns immer wieder, und von uns ja auch nur ein Katzensprung als Saarländer wohnt man ja im Herzen von Europa. Uns ist nicht fremd, sich mit leckeren Köstlichkeiten zu versorgen und einfach mal zu einem längeren Gassispazierfahrt aufzubrechen. Der UrmelVAN ist eh immer reisebereit, genau wie das Wohnmobil immer für die nächste Tour gepackt ist. Zuhause können wir sein, wenn das Wetter nicht so mitspielt, oder Heimarbeiten erledigt werden müssen. Also auf ging es mit Ziel unbekannt. Touren durch die französische Landschaft und finden einen wunderschönen Wohnmobilstellplatz in Commercy, nahe beim Hafen und der Stadt. Die Stadt Commercy kam uns richtig bekannt vor, da sie vom gleichen Baumeister VAUBAN gebaut wurde, wie auch Saarlouis die heimliche Hauptstadt des Saarlandes. Man konnte viele Gemeinsamkeiten an den Bauwerken entdecken. Es war sehr interessant. Auch der Hafen, wunderschön und so ein Hausboot würde noch in unsere Wohnform passen und fehlt bis…

Natürlich hält es uns nicht lange daheim, wenn wir doch viel lieber das neue Kajak austesten möchten. Gesagt, getan, haben wir uns an den Lac de Madine erinnnert, wie wird es dort wohl mittlerweile aussehen und zugehen? Lass uns hinfahren und eine schöne Zeit auf dem Wasser verbringen. Vom Saarland aus sind es etwa 160 km einfach, also machbar. Wir gondeln durch die kleinen Ortschaften und nehmen nicht die Autobahn, haben ja Zeit und wollen uns auf die französiche Lebensart einstimmen lassen durch die Landschaften. Enge Gassen schrecken uns diese Tour nicht, wir sind ja mit dem UrmelVan unterwegs und nicht mit dem Wohnmobil. Nur auf die Höhe müssen wir eine Acht haben, unser  Zölzer Dachträger mit dem Boot hat den Van um einiges erhöht. Aber alles gut machbar und völlig stressfrei. Das Wetter ist zufriedenstellend, leicht bedeckt und warm. So soll es auch die nächsten Tage bleiben sagt uns…

Wenn uns zuhause die Decke auf den Kopf fällt und man ausspannen will, gehen wir Schiffe schauen an den Rhein. Ufernah unverbaut, solche Stellplätze suchen wir dann auf. So auch dieses Mal und wir haben zudem noch megagutes Wetter. Man kann sich so richtig draußen im Liegestuhl verweilen und die Zeit einfach nur genießen. Zuerst wie immer hat Filou am frühen Morgen das Sagen und wird nicht nur Gassi geführt, sondern wir spielen auch in den Rheinauen sein beliebtes Frisbee. Er rennt und sein Tag ist damit gerettet. Ist er zufrieden geht es retour zum UrmelVAN, dort wird dann das Frühstück, beziehungsweise der Brunch zelebriert. Einfach mal in der Sonne sitzen und naschen was die Kühlbox so zu bieten hat. In unserem Fall war es viel an Früchten und Naschwerk, Käse, Salami und Schinken. Es tat richtig gut nicht zu kochen und die Vesperplatte stand von Frühstück bis spät zum…

Nicht so gutes Wetter hatten wir wieder mal erwischt, als wir Wuppertal besucht hatten. So entschieden wir uns gleiche mehrere Stadtrundfahrten mit der Schwebebahn zu unternehmen und waren somit nicht im Regen unterwegs, sondern gemütlich drehten wir unsere Runden über der Wupper. Ok die Stadt, hat wie alle Städte die üblichen Einkaufsmeilen zu bieten. Die Ansichten aus der Bahn waren auch nicht so schön, wie man sich das vorstellt, wenn man davon hört. Bahnstrecke führt meist an Hinteransichten der Häuser vorbei. Die Wupper unter uns ist ziemlich zugemüllt, auch dies keine besonders schöner Anblick.  So konzentrierten wir uns nur auf die Schwebebahn und deren Technik. Ziemlich gut durchdacht, man schwebt über der Straße und somit gibt es auch keinen Stau. Pünktlich erreichten wir alle Ziele und Haltestationen. Die Schwebebahn Wuppertal ist der „Puls der Stadt,, und das Wahrzeichen. Sie fährt n u r eine 13 km lange Strecke durch die…

Eine kleine Auszeit gönnten wir uns nach dem Freizeitstress in den Dünen am Hoek von Holland. Einfach nur dasitzen und die Schiffe beobachten. Hat mal richtig entspannt, den Wind um die Nase wehen lassen. Ausruhen denn nun stand in wenigen Tagen unser Minicamper Alldays Jahrestreffen an der Mosel bevor. Dazu gibts Videos von „Günther on Tour“ auf You Tube. Heimfahrt, umpacken, auspacken, einpacken, beide Autos fit machen und schon waren wir wieder auf dem Weg nach Schweich am Fährtum zum Campertreffen.

Wer mag sie nicht, diese unendliche Blumenbracht im KEUCKENHOF in Lisse bei Amsterdam. Schon auf dem Parkplatz sah man den Ansturm der vielen Besucher, die den schönen Sonnentag zum Besuch der Blumenschau nutzten. Unzählige Tulpen in allen Sorten, und Arten begrüßten uns schon am Eingang. Filou bekam einen parkeigenen Bollerwagen zur Verfügung gestellt, damit er nicht laufen brauchte und ihm auch keiner auf seine kleinen Füßchen treten konnte. Vor Jahren hatten wir schon mal den KEUCKENHOF besucht und dieser Besuch hat damals Eindrücke hinterlassen die wir nun am suchen waren. In Erinnerung ist uns geblieben diese unendliche Blütenbracht, bunte Blumen wohin man schaute.  Ein kleiner Tierpark ist ebenso eingegliedert in den KEUCKENHOF. Eine Windmühle, viele Souveniershops, wo man auch echte Tulpenbollen, wie die Ziebeln auf niederländisch heißen, erwerben kann. Von weitem hört man eine alte Drehorgel, ja auch daran erinnere ich mich, mein Besuch ist etwa 20 Jahre her. Alles…

Direkt nach unserer Dachträgermontage bei Zölzer in Essen-Kupferdreh fuhren wir 35 km weiter zum Wesel-Dattel-Kanal nach Dorsten. In Dorsten stand uns ein guter Übernachtungsplatz direkt am Kanal zur Verfügung. Wir konnten den kommenden Morgen kaum erwarten und schauten über das durchwachsene Wetter hinweg. Die NATSEQ Urmeline sollte ihre Premierenfahrt erleben und wir auch. Auf ging es auf´s Wasser. Gut eingepackt in die Sportsachen und mit Schwimmwesten an, nutzten wir die paar Sonnenstrahlen am Himmel. 3 Stunden paddelnden wir auf dem Kanal umher. Große Schiffe und Lastkähne kreuzten unsere Route und wir genossen das schauckeln in den  Bugwellen. Ringsum hatten wir wunderschöne Ausblicke aufs Land. Die Radfahrer grüßten uns, die Spaziergänger lächelten uns zu und fingen ein kurzes Gespräch an. Lauter gutgelaunte Menschen nutzten und erfreuten sich im Sonnenschein. Vom Wasser aus betrachtet erlebten wir ganz andere Ansichten von Dorsten, dass wir schon öfter besucht haben und uns die Stadt angesehen…

Und schon ist unser Jahrestreffen 2024 Geschichte. Es war so toll. Das Wetter hatte überwiegend mitgespielt und über 65 Teilnehmer konnten wir an dem Treffen in Schweich verzeichnen. Viele Mehrfachtäter und viele welche das Treffen zum ersten Ausflug nutzten. Sie bekamen Hilfestellung zu Ihren Fragen, viele Freundschaften wurden geschlossen oder verfestigt, wer sich schon kannte.  Die Tage vergingen wie schöne Tage immer vergehen, viel zu schnell. Es wurde gefachsimpelt, Rad gefahren, Kajak gefahren. Trier besichtigt, Weingüter besucht, oder einfach nur relaxt im Sonnenschein. Alle waren sehr zufrieden. Das Wetter spielte überwiegend gute Sonnenkarten aus. Kleine Regenschauer nahmen die Minicamper Alldays auch in Kauf. Aus ganz Deutschland, den Niederlande, Luxemburg und sogar Liechtenstein waren die Minicamper angereist um das Treffen mitzugestalten. Selbst ein Lagerfeuer durfte nicht fehlen. Hexennacht wurde der Geburtstag von Frank gefeiert am Lagerfeuer und einige Tage später war Mirko das Geburtstagskind. Es gab soviel zu erzählen, zu berichten…

Nur 2 Tage nach Seligenstadt erwartete man uns in Essen bei der Fa. Zölzer. Die Natseq Urmeline soll aufs Dach, aber der UrmelVAN hatte noch nicht den richtigen Dachträger um das Kajak alleine und ohne fremde Hilfe und nur von einer Person, also der schwachen Anja auf das Dach geladen zu bekommen. Also wurde rumtelefoniert und die Firma Zölzer bereits schon jahrelang auf dem Markt mit ihren super innovativen und praktischen Ideen Boote aller Kategorien aufs Dach zu laden, fand unsere vollste Zufriedenheit. Ein Kajakdachträger mit Seitenlift sollte es sein. Gesagt getan, reisten wir nach Essen-Kupferdreh, den Namen werde ich nie vergessen, der engen Straßen wegen und wurden bei der Firma Zölzer vorstellig. Herr Zölzer Senior baut schon sein lebenlang Dachträger für den Wassersport und hatte auch für uns die richtigte Lösung parat. Seht selbst, ich werde in Zukunft mein Solo Nastseq alleine aufs Dach befördern können. Jippie, ich freu mich…

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