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Das Wetter ist unser Freund und wir sind nur kurz zuhause um die Kleidertasche wieder neu zu packen. Kajakfahren ist unsere Leidenschaft und das möchten und werden wir nun mal in Frankreich ausgiebig ausüben. Erster Stopp mit Picknick und begutachten, ob für uns kajaktauglich wird an der Mühle am Saarkanal in Saareinsming gemacht. Das Wetter lässt leider nur ein Picknick zu, dann fängt es an zu regnen und es ist auch keine Besserung in Sicht gemeldet. Also geht es weiter zum Plan Inkliné, dem Schiffshebewerk bei Arzwiller, St. Louis. Nun ist es schon Abend und uns bleibt ein gemütlicher Abend im UrmelVan mit Plänemachen. Wein und Käse. Müde von den Eindrücken fallen auch bald die Augen zu. Morgen möchten wir auf den Kanal. Ausgeschlafen weckt uns an diesem Tag sogar die Sonne und unser Frühstück findet mit Blick zum Schiffshebewerk statt. Auch die Glasbläserei schauen wir uns an. Sehr…

Wie schön kann es doch in der nahen Heimat sein. Wir kennen die Saarschleife als Saarländer, also recht gut, aber darauf gepaddelt sind wir bisher noch nie. Jetzt wurde auch hier unsere NATSEQ Urmeline ins Wasser gebracht und wir verlebten kurzweiligen Wasserspass und Picknick an der neu errichteten Steganlage  mit Rastgarnitur. Mit Leckereien aus den ortsansässigen Metzgerei und Bäckerei versorgt und unser Picknockkörbchen ist eh immer gerichtet genossen wir unseren Kaffee im Sonnenschein, bevor es auf die Bootstour ging. Wassernah konnten wir rasten und das Boot einsetzen. Parken war ebenfalls möglich auf dem Tagesparkplatz. Unweit gibt es auch eine Möglichkeit mit dem Camper dann zuübernachten. Ich denke in diesem Fall brauche ich gar nicht viele Worte zu machen und lasse einfach die Bilder sprechen. Mit unserem Kajak von Kajak Innovations sind wir ja ruck-zuck auf dem Wasser und lassen uns dann gemütlich von den Wellen schauckeln oder sportlich betätigen mit…

Auf unserem Rückweg von Frankreich, machten wir noch einen Zwischenstopp in Remich unserem Kennenlernplätzchen. Wenn wir in der Gegend sind, machen wir dies eigentlich immer, egal ob mit UrmelVAN oder dem Wohnmobil. Klar tanken wir zuvor auch noch voll, denn hier ist der Treibstoff um einiges günstiger als in Deutschland. Als Grenzgänger kennen wir dies  schon seit Jahren und nutzen auch den Vorteil. Unser Plätzchen in Remich lieben wir eh sehr. Nah am Wasser und eigentlich immer kurzweilig. Filou kann hier auf der großen Wiese ganz klasse rumtoben und wir einfach die Zeit geniessen. Nun hatten wir unser Boot startklar gemacht und uns die Gegend von der luxemburgischen Moussel aus angesehen. Einstiegstelle liegt direkt am Parkplatz.

Fronkreisch reizt uns immer wieder, und von uns ja auch nur ein Katzensprung als Saarländer wohnt man ja im Herzen von Europa. Uns ist nicht fremd, sich mit leckeren Köstlichkeiten zu versorgen und einfach mal zu einem längeren Gassispazierfahrt aufzubrechen. Der UrmelVAN ist eh immer reisebereit, genau wie das Wohnmobil immer für die nächste Tour gepackt ist. Zuhause können wir sein, wenn das Wetter nicht so mitspielt, oder Heimarbeiten erledigt werden müssen. Also auf ging es mit Ziel unbekannt. Touren durch die französische Landschaft und finden einen wunderschönen Wohnmobilstellplatz in Commercy, nahe beim Hafen und der Stadt. Die Stadt Commercy kam uns richtig bekannt vor, da sie vom gleichen Baumeister VAUBAN gebaut wurde, wie auch Saarlouis die heimliche Hauptstadt des Saarlandes. Man konnte viele Gemeinsamkeiten an den Bauwerken entdecken. Es war sehr interessant. Auch der Hafen, wunderschön und so ein Hausboot würde noch in unsere Wohnform passen und fehlt bis…

Natürlich hält es uns nicht lange daheim, wenn wir doch viel lieber das neue Kajak austesten möchten. Gesagt, getan, haben wir uns an den Lac de Madine erinnnert, wie wird es dort wohl mittlerweile aussehen und zugehen? Lass uns hinfahren und eine schöne Zeit auf dem Wasser verbringen. Vom Saarland aus sind es etwa 160 km einfach, also machbar. Wir gondeln durch die kleinen Ortschaften und nehmen nicht die Autobahn, haben ja Zeit und wollen uns auf die französiche Lebensart einstimmen lassen durch die Landschaften. Enge Gassen schrecken uns diese Tour nicht, wir sind ja mit dem UrmelVan unterwegs und nicht mit dem Wohnmobil. Nur auf die Höhe müssen wir eine Acht haben, unser  Zölzer Dachträger mit dem Boot hat den Van um einiges erhöht. Aber alles gut machbar und völlig stressfrei. Das Wetter ist zufriedenstellend, leicht bedeckt und warm. So soll es auch die nächsten Tage bleiben sagt uns…

Wenn uns zuhause die Decke auf den Kopf fällt und man ausspannen will, gehen wir Schiffe schauen an den Rhein. Ufernah unverbaut, solche Stellplätze suchen wir dann auf. So auch dieses Mal und wir haben zudem noch megagutes Wetter. Man kann sich so richtig draußen im Liegestuhl verweilen und die Zeit einfach nur genießen. Zuerst wie immer hat Filou am frühen Morgen das Sagen und wird nicht nur Gassi geführt, sondern wir spielen auch in den Rheinauen sein beliebtes Frisbee. Er rennt und sein Tag ist damit gerettet. Ist er zufrieden geht es retour zum UrmelVAN, dort wird dann das Frühstück, beziehungsweise der Brunch zelebriert. Einfach mal in der Sonne sitzen und naschen was die Kühlbox so zu bieten hat. In unserem Fall war es viel an Früchten und Naschwerk, Käse, Salami und Schinken. Es tat richtig gut nicht zu kochen und die Vesperplatte stand von Frühstück bis spät zum…

Nicht so gutes Wetter hatten wir wieder mal erwischt, als wir Wuppertal besucht hatten. So entschieden wir uns gleiche mehrere Stadtrundfahrten mit der Schwebebahn zu unternehmen und waren somit nicht im Regen unterwegs, sondern gemütlich drehten wir unsere Runden über der Wupper. Ok die Stadt, hat wie alle Städte die üblichen Einkaufsmeilen zu bieten. Die Ansichten aus der Bahn waren auch nicht so schön, wie man sich das vorstellt, wenn man davon hört. Bahnstrecke führt meist an Hinteransichten der Häuser vorbei. Die Wupper unter uns ist ziemlich zugemüllt, auch dies keine besonders schöner Anblick.  So konzentrierten wir uns nur auf die Schwebebahn und deren Technik. Ziemlich gut durchdacht, man schwebt über der Straße und somit gibt es auch keinen Stau. Pünktlich erreichten wir alle Ziele und Haltestationen. Die Schwebebahn Wuppertal ist der „Puls der Stadt,, und das Wahrzeichen. Sie fährt n u r eine 13 km lange Strecke durch die…

Eine kleine Auszeit gönnten wir uns nach dem Freizeitstress in den Dünen am Hoek von Holland. Einfach nur dasitzen und die Schiffe beobachten. Hat mal richtig entspannt, den Wind um die Nase wehen lassen. Ausruhen denn nun stand in wenigen Tagen unser Minicamper Alldays Jahrestreffen an der Mosel bevor. Dazu gibts Videos von „Günther on Tour“ auf You Tube. Heimfahrt, umpacken, auspacken, einpacken, beide Autos fit machen und schon waren wir wieder auf dem Weg nach Schweich am Fährtum zum Campertreffen.

Wer mag sie nicht, diese unendliche Blumenbracht im KEUCKENHOF in Lisse bei Amsterdam. Schon auf dem Parkplatz sah man den Ansturm der vielen Besucher, die den schönen Sonnentag zum Besuch der Blumenschau nutzten. Unzählige Tulpen in allen Sorten, und Arten begrüßten uns schon am Eingang. Filou bekam einen parkeigenen Bollerwagen zur Verfügung gestellt, damit er nicht laufen brauchte und ihm auch keiner auf seine kleinen Füßchen treten konnte. Vor Jahren hatten wir schon mal den KEUCKENHOF besucht und dieser Besuch hat damals Eindrücke hinterlassen die wir nun am suchen waren. In Erinnerung ist uns geblieben diese unendliche Blütenbracht, bunte Blumen wohin man schaute.  Ein kleiner Tierpark ist ebenso eingegliedert in den KEUCKENHOF. Eine Windmühle, viele Souveniershops, wo man auch echte Tulpenbollen, wie die Ziebeln auf niederländisch heißen, erwerben kann. Von weitem hört man eine alte Drehorgel, ja auch daran erinnere ich mich, mein Besuch ist etwa 20 Jahre her. Alles…

Direkt nach unserer Dachträgermontage bei Zölzer in Essen-Kupferdreh fuhren wir 35 km weiter zum Wesel-Dattel-Kanal nach Dorsten. In Dorsten stand uns ein guter Übernachtungsplatz direkt am Kanal zur Verfügung. Wir konnten den kommenden Morgen kaum erwarten und schauten über das durchwachsene Wetter hinweg. Die NATSEQ Urmeline sollte ihre Premierenfahrt erleben und wir auch. Auf ging es auf´s Wasser. Gut eingepackt in die Sportsachen und mit Schwimmwesten an, nutzten wir die paar Sonnenstrahlen am Himmel. 3 Stunden paddelnden wir auf dem Kanal umher. Große Schiffe und Lastkähne kreuzten unsere Route und wir genossen das schauckeln in den  Bugwellen. Ringsum hatten wir wunderschöne Ausblicke aufs Land. Die Radfahrer grüßten uns, die Spaziergänger lächelten uns zu und fingen ein kurzes Gespräch an. Lauter gutgelaunte Menschen nutzten und erfreuten sich im Sonnenschein. Vom Wasser aus betrachtet erlebten wir ganz andere Ansichten von Dorsten, dass wir schon öfter besucht haben und uns die Stadt angesehen…

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