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Einen Wohnmobilstellplatz fanden wir in Erbach, ganz in der Nähe von dem Odenwälder Bauernmarkt. Toll, kurze Wege zum Markt, in die Altstadt und einkaufen war auch fußläufig möglich. Schöne Gassispazierwege zudem, damit war Filou auch bestens versorgt- Hier bleiben wir mal einige Tage und ruhen uns aus. Dauerurlauben ist anstrengend, man muss die ganzen Eindrücke von unterwegs ja auch verarbeiten können. Auch hier hatten wir nur das beste Wetter, „wenn Englein Reisen, lacht der Himmel“, wir scheinen wohl wirklich Englein zu sein. Bestes Wetter ausnutzen machen wir gerne und erkunden die Städte und Orte. Hier war der jährlich stattfindende Bauernmarkt, und auch den sahen wir uns an. Etwa 100 Direktvermarkter Händler boten ihre Waren an und es war in einem Wort zusammengefasst „Saulecker“ von Schaf, Lamm, Huhn, Pute, Schwein und Rind war alles vertreten was der Bauer so anzubieten hat.  Selbst ein Mamut konnte man in Lebensgröße bestaunen. Gemüse und…

Ja genauso kann man es nennen, nun waren wir so angefixt und suchten uns gleich einen tollen Wohnmobilstellplatz mitten im Bergpanorama an der Hörnerbahn in Bolsterlang. Eine sehr enge Zufahrt mitten durch den kleinen Ort mit 1000 Einwohnern, brachte uns auf ein Plateau direkt an der Hörnerbahn. Hier bot man uns den Stellplatz für Wohnmobile den wir gesucht hatten. Berge soweit das Auge  reicht, Talblick, gute Luft, Kühe mit Kuhglocken auf der nahen Weide, Kirchenglocken, und das leise Summen der Hörnerbahn wenn sie an ihren Seilen den Berg erklommen hat. Wir waren hier auch nicht allein, es gab noch mehrere Wohnmobilisten, die diesen tollen Platz zu schätzen wussten. Und ein Traumwetter hatten wir, T-Shirt war angesagt über Tag und nachts war es grad mal 6 Grad+ einfach nur traumhaft und genau unser Ding. Morgends wurde ein bisschen länger im Alkoven gelegen und unseren Bettkaffee mit diesem Ausblick, herrlich. Ich komme aus…

Von Bad Waldsee ging es weiter nach Wolfegg zur Loretakapelle. Ein schöner Wohnmobilstellplatz unterhalb der Kirche bot uns alles, was wir uns wünschten. Erst mal etwas relaxen war angesagt und viel spazieren gehen. Wir erfreuten uns an den Bergen weit hinten am Horizont, wenn die Wetterlage es zugelassen hat. Auch erkundeten wir den malerischen Ort. Im Gasthaus „Zur Post“ kehrten wir ein und ließen es uns schmecken. So verbrachten wir einige Tage und den Feiertag in Wolfegg bevor es uns wieder weiterzog wohin der Weg uns treibt.

Das Wetter zeigte seine beste Seite und wir machten in Isny an der Mühle Station, erkundeten die Stadt, bummelten durch die Geschäfte und kauften winterliche Kleidung ein. Zuvor haben wir uns die Zeit am Mühlbach vertrieben mit Kaffee trinken im Sonnenschein. Frühstück fand an diesem Sommertag dann sogar nochmal im Freien statt auf einer Bank am Bach. Herrlich so in den Tag zu starten. Das Wetter war so milde, wir mussten mit offenen Fenster schlafen. Komisch und das im Oktober. Gerne darf es so bleiben und wir genossen jede Sonnenminute draußen vor der Wohnmobiltür. Isny hat uns in seinen Bann gezogen und es wurden mehrere Nächte dort verbracht, bummeln, spazieren, flanieren und sich auf dieser schönen Bank am Mühlbach gemütlich machen mit Kaffee in der Tasse. Ok, die ortsansässige Metzgerei wurde auch noch besucht und sich mit leckeren Sachen für die Wohnmobilküche eingedeckt. Vorräte aufgefüllt und wieder neue Reisepläne geschmiedet,…

Nach der Messe Interboot verschlug es uns nach Bad Waldsee. Das schöne Wetter wollten wir noch ausnutzen und machten einen Spaziergang um den Stadtsee, auch besuchten wir die Therme und genossen die restlichen sonnigen Tage in und um Bad Waldsee. Selbstgebackener Kuchen hatte Frank uns besorgt und wir machen unsere Ruhepause nach dem langen Spaziergang im Wohnmobil. Gemütliches Relaxen war angesagt,  es war auch grad ein kurzer Regenschauer gekommen. Glück gehabt, sonst wären wir ganz charmant nass geworden, was Filou gar nicht mag. Auch das Erwin Hymer Museum stand auf unserem Programm. Sehr sehenswert haben wir es im Video festgehalten, doch schaut selbst. https://youtu.be/9CWdRFWHCWE?si=PSgn4yY9jrtvo_U0 https://youtu.be/YNJ9hd3GxdM?si=Xu56OeT2mgHvk__W https://youtu.be/2ZfdnJX4pl8?si=N21_NQIiqUCJyyXz und weiter ging es durch das schöne Allgäu…

Unsere Base versorgt ging es nun zum Bodensee zu INTERBOOT 2024 nach Friedrichshafen. Klar fuhren wir einen Tag früher los und machten noch einen Zwischenstopp am Rhein. Eggenstein-Leopoldshafen sollte unser Ziel sein an der Fähre den vorbeifahrenden Schiffe zusehen. Wir lieben das und können so am besten entspannen und die Zeit an der Base war anstrengend. Alles schnell winterfit gemacht, viel Sommerwäsche gewaschen, und so weiter und so fort. Besorgungen erledigt, etwas Büroarbeiten und schon waren wir schon wieder auf der Route. Wir machten es uns in unserem Fahrerhaus gemütlich, weil draussen sitzen ist nun schon nicht mehr so gut möglich. Unser Glas Wein genossen wir mit Blick auf die Schiffe und den Rhein aber trotzdem. Der Sommer neigt sich nun wirklich dem Ende zu. Wir haben eingewintert das ist gut so, aber irgendwie fühlt es sich zu früh an. Vielleicht kommen ja noch einige warme Spätsommertage. Es wurde spät…

Direkt nach der Caravan Salon Messe in Düsseldorf hatten wir uns Urlaub verordnet. Wollten weiter in den Norden. Vielleicht nach Papenburg zur Schiffsüberführung, Zwischenstatiion war in Dorsten am Yachthafen geplant. Und kurz vor der Abfahrt Dorsten, hörten wir ein komisches Klappern an unserem Auto. Ok bis Dorsten fahren wir noch und dann schauen wir was da los ist. Der Auspuff war es. Man half uns mit guten Tips zu einer Werkstatt weiter beim Yachtclub in Dorsten. Am nächsten Tag machten wir uns dann auf in die Werkstatt. Auch dort ging es gut uns zügig vorran nur das Ersatzteil war erst in 2 Tagen verfügbar. Ok es wurde notdürftig repariert und wir durften im nahen Umkreis fahren. Es kann nichts passieren. Wir waren völlig entspannt. Klar mit so einer Klapperkiste rumzufahren macht ja richtig Spaß. Haltern am See war unsere Zwischenstation. Es war Bombenwetter, Herbstwetter, aber schön zum Spazierengehen. Filou genoss es…

Kaum zuhause und schon wieder auf der Straße. Diesmal geht es in die Nähe von Heidelberg. Wir wollen uns die U-Boot Überführung von der U 17 jetzt auf dem Neckar ansehen. Im letzten Jahr haben wir das U-Boot auf seinem Weg über den Rhein verfolgt und nun findet das Spektakel von Speyer zuerst auf dem Rhein und später auf dem Neckar statt. Es soll noch kniffliger sein, als zuvor. Klar man muss die engen Kurven vom Neckar bedenken und auch die Schleusen, wo nur wenige Meter zum Boot fehlen. Kleiner machen kann man das Boot nicht, aber drehen damit es unter den niedrigen Neckarbrücken besser durchpasst. Dieses „Drehen“ fand in Mannheim statt im Hafen der durchführenden Spedition KÜBLER. Sie sind Spezialisten für Schwertransporte und haben schon so manches Teil schadenfrei für das Technik Museum Speyer/Sinsheim von A nach B gebracht. Das U-Boot  U 17, wir haben auch hier im Blog…

Kurzzeitig an der Base verweilt und schon sind wir wieder unterwegs, nun mit dem Wohnmobil und den Fahrrädern. Eine kleine Tour an den Rhein ist geplant, nach Germersheim sollte es gehen.. Wetter ist noch durchwachsen und man muss ja auch erst mal die Räder austesten, seit Herbst stehen sie ungenutzt in unserer Sportgarage. Sollte das verletzte Knie auch mitspielen könnte es eine tolle Camperzeit werden. Im Wohnmobil haben wir ja nichts auszustehen, auch wenn das Wetter mal nicht so gut ist. Wir landen in Germersheim am Rhein, der Abend bricht an und wir machen es uns gemütlich. Morgen werden die Räder gesattelt und wir versuchen einige KM zu fahren. Wir sind ja eh mehr die Genussradler, bis zum nächsten Biergarten sollte es auch mit einem maladen Knie zu schaffen sein. Bewegung und viel Flüssigkeit im Glas sollte der Genesung beitragen. Nur das Wetter muss mitspielen. Und es spielte mit, wir…

Unsere 1te Station war bei dieser Tour der Wohnmobilstellplatz in Prüm. Mit Krücken konnte ich mir dort sehr gut helfen, da alles eben ist. Zudem gibt es dort fußnah, „auch für Fußkranke“ gute Einkaufsmöglichkeiten. Es steht uns das Brauhaus PRÜM unweit vom Stellplatz zur Verfügung. Gasthäuser nutzen wir gerne wenn wir mit dem UrmelVAN unterwegs sind und das Wetter nur unbeständig ist. Da bauen wir selten unser Kasperltheater am Heck vom VAN auf, um zu kochen. Selbst Kaffee holen wir dann lieber mal im Tagescafe. Wir müssen da noch was konstruieren, was auch auf einem reinen Wohnmobilstellplatz erlaubt ist. Mit unserem Pavillion, was uns sehr gute Dienste leistet sind wir da nicht gern gesehen. Alles was innerhalb des Fahrzeuges stattfinden kann ist gestattet. Wir kochen aber nur an unserer Heckküche und das auch nur bei allerschönstem Sommerwetter. Gesagt, getan. Gabs an diesem Abend Brauhausschnitzel vom Brauhaus in PRÜM. Man war…

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