So richtig vom überwintern in Deutschland konnten wir uns nach der Messe noch nicht verabschieden und planten für unsere Rückreise noch einige Tage ein.
Landsberg wollten wir uns ansehen, liegt ja quasi im die Ecke vom Messeparkplatz. Auch haben wir dort noch einen Bekannten aus der Facebookgruppe getroffen. Er hat uns Tassen und Becher mit unserem Logo hergestellt und wir waren natürlich neugierig darauf.
Am Stellplatz in Landsberg nahe dem Lech schlugen wir unser Lager auf. Nun sollte mal wieder Ruhe einkehren, die Messe war schon ganz schön stressig gewesen.
Nordik Walking Stöcke geschnappt und los ging es an dem schönen Lech entlang in die Stadt. Eine schöne Fachwerkstadt erwartete uns und wir genossen nach dem Frühstück einen schönen Tag voll Sonne. Frühstück in einer kleinen Metzgerei besorgt und das erste Winter/Frühlingspicknick am Lech gemacht, an einem Stehtisch, zum sitzen ist es noch zu kalt auch wenn die Sonne schon richtig Kraft hat.
Nun wir dann endlich wirklich zuhause angekommen, erledigten unsere angefallenen Sachen, schauten nach dem Rechten. Es wurde das Wohnmobil neu gepackt, Wintersachen raus, Frühlingssachen rein und nun ging es zum Faschingfeiern und Verwandtenbesuch.
Über unsere mitgebrachten Leckereien
freuten sich alle, wir waren ja nun ewig nicht daheim und man hat uns doch tatsächlich vermisst.
Aber, wie wir Zugvögel nun mal sind zog es uns, auch wegen eines Termins nun ins schöne Sauerland. Eslohe war unser Ziel erstmals. Weiter ging es nach Finnentrop wo wir uns einige Tage einfach nur mal erholten, ja auch das können wir einfach mal die Seele baumeln lassen, unser Sportprogramm moderat ausfallen lassen und die ersten Sonnenstrahlen mit
Kaffee im Freien genießen.
Es war so schön. Die Tierwelt zeigte ein Frühlingserwachen und die Pflanzen blühten nun auch schon am Weg.
Eine Runde Freiluft Tischtennis und viel Spass in der Natur gab uns mal eine kleine Auszeit und wir schnauften mal tief durch.
Die Wohnmobilvorratsbox wurde in Finnentrop noch aufgefüllt beim Werksverkauf. Dann ging es weiter immer der Nase nach.
Wir fanden unseren tollen Stellplatz in Mellen, nähe Sorpesee. Eine Runde Nordik Walking, etwas online arbeiten und weiter ging es nach Herborn. Auch hier stellt man uns einen schönen Platz nahe der Stadt zur Verfügung. Stadtbummeln, Leben, Lieben und viel Lachen, ging unsere Reise dann weiter.
Was uns sehr gut gefallen hat, war der Stellplatz in Haßrönne nähe Feuerwehr und so nah an der Elbe, dass wir die Schiffe in unserem Wohnzimmer vorbeifahren sahen, Gläschen Wein und Kerzenschein im Fahrerhaus, schöne Baladen im Radio.
Eine schöne Zeit an der Elbe verbracht. Filou sprintete vor uns her, wenn wir mit unseren Nordik Walking Stöcken unterwegs waren. Das Wetter war bisher nur top.
Sonnenschein, manchmal etwas windig, aber für den Norden eine Bombenstarkes Wetterchen.
Winsen an der Luhe, hat man uns schon oft berichtet, sollten wir uns mal ansehen. Gesagt, Getan und schon standen wir auf dem Stellplatz nahe der Stadt. Vielleicht 500 m geht es schon in die Innenstadt, am Marstall vorbei, wo die Touristeninformation beheimatet ist.
Auch hier wäre eine Möglichkeit unsere NATSEQ Urmeline einzusetzen, also im Hinterkopf behalten, falls es sich mal ergeben sollte.
Sonnenschein genießen, spazierengehen, bummeln und schon sind wir wieder auf der Straße in den Norden.
Geestacht, stellt uns einen Megageilen Wohnmobilstellplatz zur Verfügung, direkt an der Elbe, direkt an den Schiffen, direkt wenige Meter zur Innenstadt, mit den üblichen Geschäften in einer kleinen Fußgängerzone.
Unser Sportprogramm absolvieren wir hier einige Tage direkt neben dem Elbelauf, ein Träumchen.
Filou bekommt seine neue Frühjahrsfrisur verpasst, auch dies geht super im Wohnmobil zu machen.
Homeoffice mit Elbe und Schiffeguggen, Megaplätzen.
Das bisschen Haushalt will auch erledigt sein und was halt so anfällt. Immer mit einem erholsamen Blick auf das Wasser und die vorbeifahrenden Schiffe.
Es gibt schlimmeres im Leben und wir sind sehr dankbar, dieses Leben so führen zu dürfen.
Lübeck hatte uns auch schon immer interessiert, einen Wohnmobilstellplatz nahe der Stadt gibt es direkt an der Trave mit Museumshafen. Alte Schiffe und alte Häuser, Gebäude, Hanseständte, wunderschön anzusehen.
Direkt unterhalb des Holstentores konnten wir das Wohnmobil parken, noch keine 10 Minuten waren wir am Wahrzeichen der Marzipanstadt angelangt.
Spaziergang an der Trave und Stadtbummeln. Dann war erst mal wieder Nachtruhe angesagt.
Nun hatte uns das Meerfieber gepackt, wir wollten unbedingt an den Strand. Lange Strandspaziergänge durften wir nun in Scharbeutz an der Ostsee machen. Wahnsinn, was ein Wetter und welche Freude unser Hund am Sandstrand hatte. Wir genossen unseren ersten Strandkaffee im Strandcafe. Gut eingepackt noch in die Winterjacken konnte man sich den Wind um die Nase wehen lassen und die Sonnenstrahlen aufnehmen. Hier verlängerten wir grad mal unseren
Übernachtungsplatz, der nur 5 Minuten vom Strand, der Strandpromenade und dem Meer, der Lübecker Bucht entfernt lag.
Fisch wurde gegessen, Cappuccino am Strand getrunken, den Sonnenaufgang begrüßt und den Sonnenuntergang mit einem Glas Wein verabschiedet am Strand.
So könnte nun der Sommer beginnen und auch bleiben bis es wieder in den Herbst reingeht.
Beim überwintern in Deutschland, hatten wir eigentlich nur bestes Wetter. Nun dürfen wir den Frühling und die ersten Sonnenstrahlen auch mit viel viel Sonnenenergie in uns aufnehmen.
Frühling – Sonne – Strand – und Meer…
Frühlingserwachen am Sandstrand…
hier buchen wir uns wirklich mal einige Tage ein und genießen einfach nur den Strand und das Meer und die Frühlingssonne.
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