Und schon sind wir wieder auf der Straße. Mit der Inspektion das hat alles Zwischendurch prima geklappt.

Unsere erste Übernachtung gestalten wir in Pfullingen am Freibad. Heute Nacht ist es so warm, dass alle Fenster geöffnet werden müssen um ein ausgewogenes Klima zu erzeugen.

Lange Spaziergänge und Minigolf gönnen wir uns und der „Fressomat“ wird getestet.

Schlafenszeit und morgen schauen wir wohin der Weg uns treibt.

Lange geschlafen und gut ausgeruht geht es irgendwann dann weiter in die schöne Fachwerkstadt Riedlingen an der Donau. Ein kleiner Stadtbummel und ein Spaziergang an der Donau rundet unser Programm für heute schon ab. 

 

Ab morgen werden wir zu den Backtagen erwartet. In Heiligkreuztal einer kleinen Gemeinde mit einem imposanten Kloster. Die Backtage der Fa. Häussler wollen wir uns in diesem Jahr nicht entgehen lassen.

Ein kleines Volksfest erwartet uns und viele kulinarische Genüsse. Genau unser Ding. Dazu Sonnenschein und einen tollen Schattenplatz für unser Wohnmobil. Also alles was unser Herz so begehrt auf einer schönen Reise.

Wir verweilen und informieren uns auf den zahlreichen Fachvorträgen dieser Veranstaltung.

40 Grad zeigt das Thermometer, echt klasse dass wir unter großen Schattenbäumen stehen können und uns runterkühlen dürfen.

Weiter geht es dann irgendwann auch wieder dem nächsten Ziel entgegen.

In Sigmaringen wird dann geradelt an der Donau entlang, unserem Camperleben hingegeben, was gutes gekocht wurde auch.

Sonnenschein auch hier, und wir hatten wieder einen tollen Schattenplatz ergattert. Unser Digger, passt so ziemlich auf jeden guten Platz und da er nicht so hoch ist, auch unter die schattenspendenden Bäume auf den Wohnmobilstellplätzen.

Radeln, Faulenzen, Relaxen, Stadt besichtigen, Schloß angesehen, Eis gegessen usw. alles was man halt in einem Urlaub so macht. Wir geniessen jeden Augenblick in vollen Zügen.

Es war der bisher heißeste Tag des Jahres, wir haben ihn sehr gut überstanden in unserem Schattenplätzchen am Wohnmobilstellplatz Sigmaringen. 

Durch die Serpentinenstrecke fuhren wir dann weiter ins schöne Donautal und machten Station am Kloster Beuron. Auch hier stellt man uns einen tollen Wohnmobilstellplatz zur Verfügung und wir erwischen auch hier wieder den einzigen Schattenplatz unter einem großen Baum. Hat schon seine Vorteile, wenn das Wohnmobil nicht zu groß gewählt wurde. Wir lieben unseren Diggen nun schon 20 Jahre und es wird hoffentlich noch lange so weitergehen mit unserem Wohnmobil. 

In dieser Nacht grollt ein ordentliches Gewitter über uns. Doch als erfahrene Wohnmobilisten haben wir natürlich Vorsorge getroffen und brauchen keine Angst zu haben, ganz im Gegenteil, wir geniess

 

en auch diese Wetterkapriolen. 

und schon ging es am nächsten Tag wieder weiter, diesmal nahmen wir die Bundesstraße, aber auch diese bot uns zahlreiche Schikanen. Aber immer wieder schön durch diese mächtigen Felsgebilde zu touren.

Unser nächstes Ziel war dann Pfullendorf. Am Seepark steht dort der Wohnmobilstellplatz zur Verfügung. Ein Radweg direkt angrenzend, einkaufen zu Fuß möglich, auch Gas könnte so besorgt werden. Selbst ein Filoutierfuttergeschäft gibt es dort.

Wir radeln durch die Stadt, den Stadtpark und besuchen den dort stattfindenden Flohmarkt.

Eingekehrt wird heute bei Brauhaus, heute kochen wir nicht selbst.

Für Abkühlung sorgte der Seepark mit Badegelegenheit und Wasserskianlage.

Hier verweilen wir einige Tage, ja auch das gibt es. Wenn es uns wo gut gefällt bleiben wir mehrere Nächte und radeln, schwimmen, relaxen und arbeiten an diesem schönen Örtchen.

Bad Urach zieht uns auch immer wieder an, den schönen Kurpark und die Therme haben wir immer sehr gerne aufgesucht. Doch dieses Mal erwartete uns eine megagroße Baustelle. Hier wird 2027 die Gartenschau stattfinden und die Umbaumaßnahmen sind schon in vollem Gange. Bei unserem jetzigen Besuch, stand der Garten der Sinne und der Garten Eden leider nicht mehr zur Verfügung und auch die Therme hatte wegen Revision geschlossen. Schade. So verbrachten wir nur ein Nächtchen hier und zogen dann, auch dem Baulärm geschuldet schnell wieder weiter.

Nürtingen am Neckar sollte nun unser Ziel sein. Der Stellplatz vor der Stadt, direkt am Neckar mit Radwegen gefällt uns wegen der guten Infrastruktur ganz gut. Hier schlagen wir unser Büro auf und verweilen, warten bis sich das Wetter wieder zum besseren wendet und man endlich wieder radeln kann.

 

 

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