Wenn wir etwas MEER schnuppern wollen versuchen wir an die Nordsee zu kommen in das kleine Fischerdörfchen Greetsiel. Hier gefällt es uns ausnahmslos gut. Greetsiel bietet uns alles was wir sehr lieben.

https://www.youtube.com/watch?v=VrEW7I5c7dY

Einen komfortablen Wohnmobilstellplatz vor dem Ort, gleich bei den Zwillingsmühlen, ausreichend Platz, Ver- und Entsorgung, Strom. 

In einer der Mühlen gibt es einen kleinen Dorfladen, wo man sich mit frischen Produkten und Brot versorgen kann. Hausgemachten Kuchen gibt es direkt nebenan im Mühlencafe.

Es sind nur wenige Schritte, um sich morgends mit frischen Brötchen versorgen zu können, beim ersten Gassigang mit Filou.

Früh gehen Filou und ich sehr gerne unsere Nordik Walking Runde, und Frank bereitet den Frühstückstisch zu.

Wenn die Möwen schreien, und langsam der kleine Ort erwacht, gefällt mir sehr gut und ich genieße diese „blaue Stunde“ mit dem Hund alleine.

Vorbei am Siel, am Yachthafen, der Sonne entgegen wenn sie dann aufgeht und scheint.

Auf dem Rückweg, durch die romantischen Gassen von Greetsiel, wo die Läden ihre Angebote vor die Türen räumen und einem kleinen Plausch nicht abgeneigt sind.

Das ist für mich reine Erholung mit frischer Meerespriese um die Nase.

Hier verweilen wir Roadrunner meist mehrere Tage, also mindestens mal 2-3 Nächte, für unsere Verhältnisse sind wir da schon Dauercamper.

Weiter ging es ins nur wenige Kilometer entfernte Aurich. Auch hier steht uns ein guter stadtnaher Wohnmobilstellplatz am Schwimmbad zur Verfügung. 

Ankommen einrichten, und einen langen Stadtspaziergang durch Aurich gemacht. Es war Sonntag und wir suchten fast vergeblich ein Lokal mit regionalen Gerichten.

Fündig wurden wir nach längerem Stadtbummel am Hafen von Aurich, wo in der Saison die Ausflugsboote ablegen-

Im Restaurant „Hafenkiste“ fanden wir genau was wir an Essen gesucht hatten. Ich gönnte mir einen wunderbaren frischen Salat und Frank erfreute sich an etwas Deftigerem. Es war windig und Kühl draussen, Nordseewetter, und drinnen im warmen gemütlichen Lokal konnte man es sehr gut aushalten. 
Wir genossen noch unseren Nachtisch und Kaffee und verbrachten gesellige Stunden mit Urlaubern vom Nachbartisch.

Auf jeden Fall ist die „Hafenkiste“ sehr zu empfehlen, auch wir werden mal wieder vorbeischauen, wenn wir in der Nähe sind.

Auch noch ein Pluspunkt für Aurich, die Badezeiten sind recht gut angelegt, besonders für Menschen im Unruhestand, gibt es Morgenschwimmen ab 6.30 Uhr.

Auch dies nahmen wir noch wahr. Frisch geduscht ging es weiter zu unserem nächsten Zwischenziel auf unserer TingelTour.

Unser nächstes Ziel und wir hatten auch Superwetter war das „Venedig des Nordens“.

Nordhorn mit seinen Kanälen, die sich durch die Stadt schlängeln. Träumchen für Leute, wie uns, die eh nach Einstiegstellen für Kajaks suchen. Auch stand uns noch ein Wohnmobilstellplatz mit Vollversorgung und der nahe gelegene Vechtesee fußläufig zur Verfügung.

https://youtu.be/UkYAkLj4Fx4

Der ersten Sonnenuntergang über dem See, genossen wir im Hafenrestaurant Pier 99 im Strandkorb. Aber schaut selbst die Bilder sprechen für sich…

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